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Hagen am Teutoburger Wald

Erholungsort am Teutoburger Wald.

Die knapp 14.000 Einwohner zählende Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald liegt landschaftlich sehr reizvoll in einer Talmulde des Teutoburger Waldes. Sie besteht aus den früheren Gemeinden Hagen, Altenhagen, Mentrup, Gellenbeck, Natrup-Hagen und Sudenfeld. Die Bezeichnung „Hagen“ bedeutet „„mit Buschwerk besetzter Wall““.

Auf dem Ferkelmarkt 2012 mit Kirschkönigin Marie-Luise Herkenhoff und Bürgermeister Peter Gausmann
Auf dem Ferkelmarkt 2012 mit Kirschkönigin Marie-Luise Herkenhoff und Bürgermeister Peter Gausmann.

Neben dem internationalen Pferdesport ist Hagen berühmt für seine Kirschen; daher stammt auch der weithin bekannte Name „„Kirschenhagen““. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch Hagens zur Kirschblütenzeit. Über 1000 Kirschbäume stehen zwischen Holperdorp und Gellenbeck. Ein besonderes Highlight ist auch der Kirschlehrpfad mit seinem Kirschmuttergarten. Hier können sich Hobbygärtner und Kirschenfreunde über besondere Kirschsorten informieren. Spezialistin auf diesem Gebiet ist natürlich die Hagener Kirschkönigin, die alle zwei Jahre auf dem Hagener Kirschfest gekürt wird.

Bekannt ist Hagen auch für die Hagener Kirmes mit dem seit fast 400 Jahren stattfindenden traditionellen „Ferkelmarkt“ am Montag nach Michaelis (29. September). Sie gehört zu den beliebtesten Volksfesten im Osnabrücker Land. Viele Hagenerinnen und Hagener nehmen sich für den Ferkelmarkt, der am Montagmorgen mit dem sogenannten „Auftrommeln“ begonnen wird, sogar Urlaub.

Aufgrund des Schonklimas der Hagener Talmulde wurde der Gemeinde Hagen der Status des „staatlich anerkannten Erholungsortes“ verliehen. Die Baugebiete wurden behutsam in die Landschaft eingefügt. Auf eine landschaftsbezogene Ortsgestaltung sowie auf die Pflege der Baudenkmale wird besonders Wert gelegt.

Leistungen der rot-grünen Landesregierung seit 2013: 

Ausgehend von meinen Pressemitteilungen der letzten Jahre, kann ich für Hagen a.T.W. u.a. auf folgende Förderungen verweisen:

  • Rund 1.000.000 Euro erhalten die Gemeinden Melle und Hagen a.T.W. gemeinsam aus dem Landesprogramm 2014 für den Städtebau
  • Es gibt einen Bestandsschutz für die Sprachförderung an der Grundschule Gellenbeck (2015)
  • Die Erweiterung der P+R Anlage Natrup-Hagen in Hagen a.T.W. wird vom Land mit 89.730 Euro gefördert (2016)
  • Hagen a.T.W. erhält aus dem Programm „Aktive Stadt-und Ortsteilzentren“ 533.000 Euro (2016)
  • Die Oberschule Hagen erhält eine Stelle für Schulsozialarbeit vom Land
Hier erhalten Sie weitere Informationen:
Gemeinde Hagen a.T.W.

 

SPD Hagen a.T.W.


2016 © Kathrin Wahlmann, Mitglied des Niedersächsischen Landtags | Impressum